Geschichte
Rückblick der Brennerei Stähli
Bildreportage in der Schweizer Illustrierten
Bei gutem Wetter erlebten Stählis mit dem Journalisten und Fotografen der SI einen besonderen Tag im Emmental.
Kuh ist Kuh Schnaps ist Schnaps
Portrait im Berner Oberländer 2016
Hochprozentig, fruchtig und klar
Portrait in der Jungfrauzeitung 2016
Fernsehauftritt im Schweizer Fernsehen, als Kurzfilm SF-Spezial
Reto Brennwald begleitete Rudolf Stähli in Fahrni beim Schnapsbrennen für die Sommersendung "Heimweh" zum Thema Wasser im Jahr 2002.
2007 Einweihung der neuen Unterkunft in Reutigen
Der Brennbetrieb ist jetzt auch im Winter möglich.
1998 Inbetriebnahme des dritten Brennhafens
Mit Stählis Nostalgie Brennerei beginnt die neue Herausforderung. Seither ist Schaubrennen und Treberwurst garen überall möglich.
1997 und 1999 Freigabe von Härdöpfeler und Absinth
Die Eidgenössische Alkoholverwaltung erteilt Konzessionen zur Produktion von Kartoffeln, Getreide und Absinth brennen
1990 Erstes öffentliches Treberwurst-Essen in Einigen
Im Januar 1990 fand zum ersten Mal ein öffentliches Treberwurstessen statt. Der Anlass fand damals grossen Anklang, und wird seither jeden Winter gut besucht.
1989 Übernahme der Brennerei in zweiter Generation
Am 1. April 1989 stand die Brennerei erstmals in unserer Verantwortung.
1964 begann Fritz Stähli in Einigen Schnaps zu brennen
Am Anfang als Nebenerwerb zum landwirtschaftlichen Betrieb. In den siebziger Jahren wuchs der Kundenkreis stetig an und wurde zum Haupterwerb.
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